Der CDU Stadtverband Ulm hat im Ulmer Club Cocomo seine Nominierungsversammlung zur Aufstellung für die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 9. Juni abgehalten. Dabei hat die Partei eine Liste mit 40 Kandidatinnen und Kandidaten präsentiert und so beschlossen. Diese Liste wurde vom Stadtverbandsvorstand so vorgeschlagen und zusammengestellt mit dem Ziel, ganz Ulm zu vertreten - alle Altersgruppen, Stadt- und Ortsteile, verschiedene Berufe und unterschiedliche Lebenssituationen.

Der CDU Stadtverbandsvorsitzende Wolfgang Schmauder zeigte sich zuversichtlich und erklärte, dass die CDU Ulm mit dieser Liste ein starkes Angebot an alle Ulmerinnen und Ulmer zur Kommunalwahl mache. "Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen und neuen Gesichtern, aus verschiedenen Lebensbereichen und Perspektiven. Wir wollen Ulm gemeinsam gestalten, mit Bürgernähe, Sachverstand und Verantwortungsbewusstsein. Gerade in Ulm, wollen wir die Partei sein, die Politik nach rationalen Gesichtspunkten für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort macht. Daher wollen wir auch inhaltlich ein breites und vor allem mit konkreten Punkten aussagekräftiges Programm für die Kommunalwahl ausarbeiten. Schwerpunktthemen werden hier insbesondere Mobilität, Wohnungsbau, Sicherheit und Sauberkeit und Betreuung sein”, sagte Schmauder.

Der Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat Dr. Thomas Kienle legte insbesondere auf die Bereiche Wirtschaft und Arbeit und Finanzen einen Schwerpunkt. “Es gelte, die zwei Motoren Wissenschaftsstadt und das Donautal zusammen mit der Universität Ulm und der Technischen Hochschule Ulm weiterzuentwickeln und die vielen guten zukunftsträchtigen Ansiedlungen dort zu unterstützen und weiter voranzutreiben. Hier entstehen neue Arbeitsplätze und hier findet Wertschöpfung statt”, so Kienle.

Mit dieser vielfältigen Kandidatenliste geht es in die nächste Phase mit Blick auf die Kommunalwahl. In den kommenden Wochen wird die CDU Ulm aktiv ihre Ziele und Standpunkte formulieren, motiviert am 9. Juni ein gutes Ergebnis zu erzielen, sodass wieder mehr Stadträtinnen und Stadträte vonseiten der CDU am Ratstisch Platz nehmen.