Seit vergangenem Donnerstag können wir diese Fragen deutlich mit einem JA beantworten.
Herr Ralf Späth, Innungsobermeister im Sanitärhandwerk, mit seinem Betrieb in Einsingen ansässig verstand es hervorragend die Vorzüge des Handwerks darzulegen: abwechslungsreiche Aufgaben stellen umfangreiche Herausforderungen dar.
Diese Vielseitigkeit lässt im Beruf keine Langeweile aufkommen, verlangt aber auch gut geschultes Personal, das nicht immer zur Verfügung steht. Eine Schwierigkeit ist, dass Ausbildungsplätze einzelner Handwerksbranchen offen bleiben.
Eine weitere Herausforderung bilden die zahlreichen Förderprogramme, die die Regierungen regelmäßig auflegen. Sie erfordern viel Einarbeitung.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Herrn Späth, der sich die Zeit genommen hatte, uns die Chancen und Grenzen des Handwerks zu erläutern.
Die Teilnehmer gaben der anwesenden Frau Ministerin Stolz gleich einen Wunsch mit auf den Weg: das heimische Handwerk zu stützen, um eine Chancengleichheit zwischen den EU-Staaten zu wahren.
Ein klares Votum der Versammlung ging an den Stadtverband der CDU sowie der Fraktion der CDU im Gemeinderat, eine durchgehende Breitbandverkabelung für ein schnelleres Internet in Einsingen zu fordern.
G. Soldner
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